15. + 16. Tag, Mittwoch, 5. Juli und Donnerstag, 6. Juli

Es ist schon ein lustiges, ein komisches Gefühl, wenn du morgens auf das Moped steigst und dir wird angezeigt: 1650 km und 21 Std. Fahrzeit.

Eigentlich wollte ich erneut in die Pyrenäen, aber keine Chance, immer noch richtig schlechtes Wetter. So gehts direkt nach Hause.

Bedanken möchte ich mich bei Theo Porada, ein Radsportfan, der mich ständig auf Whatsapp begleitet hat. Ohne seine Hinweise hätte ich Carcassonne und San Sebastian links liegen lassen.

Und natürlich bei meiner zweiten großen Liebe. Die Queen hat wieder einmal alles problemlos weggesteckt. Nach den 9000 km vor zwei Jahren zu den Kanaren bemerkte ich nach der Rückkehr, dass der Hinterreifen plötzlich Spiel hat. Die Radnarbe war ausgeschlagen, ich brauchte ein neues Hinterrad. Wenn das 1000 km vorher passiert wäre?

Dieses Mal: noch 20 km bis Schernfeld. Ich fahre durch Treuchtlingen. Klappert da was? Nach 37.000 km ist die Kette im Arsch. Das hätte auch 2000 km vorher passieren können.

WAHRE LIEBE!


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