11. Tag, Samstag, 1. Juli

Ich bleibe zwei Nächte auf dem herrlich gelegenen Zeltplatz.

Heute werde ich die Picos de Europa, ein Kalksteinmassiv, bis zu 2648 m hoch, umrunden. Der Nationalpark im Inneren ist einer der meistbesuchten Nationalparks Spaniens.

Der Tag beginnt mir einer kleinen Enttäuschung. Mein erstes Ziel, der Mirador de Reina ist ab der Hälfte gesperrt. Am Wochenende und in den Ferien darf man nur mit Bussen weiter.

Meist geht es durch steile, enge Schluchten, das sind schon gewaltige Berge.

Zum völlig abgeschiedenen Bergdorf Cain de Valdeon führt eine einspurige Piste. Obwohl anscheinend am Ende der Welt ist doch viel los, ein bekannter Ausgangspunkt für Wanderungen in den Nationalpark.

So bleibt es heute beim Mirador de Cable als einzigem angefahrenen Hochpunkt. Von hier geht es mit Seilbahn noch höher hinauf.

Samstagmorgen, Sonne, die Picos de Europa vor dem Lenker

Picos de Europa

Eines von unzähligen abgelegenen Berdörfern

Potes


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