14. Tag, Dienstag, 4. Juli

Ich bin im Hotel El Villa in der Nähe von Castejon gelandet. Zimmer mit Klima, am Rande einer Wüste soll es hin und wieder etwas warm sein.

Die Bardenas Reales ist eine Halbwüste im Süden der spanischen autonomen Gemeinschaft Navarra. Charakteristisch ist die bizarre Landschaft, die zu einem großen Teil aus ockerfarbenem Lehm besteht.

Meine Rundtour beträgt 160 km, davon gut die Hälfte im Schotter. Besonders interessant wird es etwa nach der Hälfte. Gesperrt, die Brücke ist zusammen gestürzt. Halt, da ruft doch jemand. Unten im Bachbett steht Carlos, ein junger Spanier mit seiner 600er Straßenmaschine, seine erste größere Tour. Er kommt aus Oviedo. Der wilde Hund ist doch tatsächlich alleine da runter gefahren. Ich schaue mir alles genau an und sehe, da wir jetzt zu zweit sind, müsste man auf der anderen Seite auch wieder hoch kommen.

Gesagt, getan!

Castil de Tierra, das Wahrzeichen der Bardenas Reales

Die letzten drei Bilder habe ich im Internet gefunden und möchte sie euch nicht vorenthalten


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