Machu Picchu

Dienstag, 24.05.16 (37. Tag)

Gestern sind wir mit Bus und Bahn von Cusco aus hierher nach Aguas Calientes angereist. Dies ist der Ausgangsort für den Besuch von Machu Picchu. Ein furchtbarer Touristenort, total überteuert.

Die Fahrt mit dem Zug, einer Schmalspurrumpelbahn, wie ich sie bisher nur in Korika erlebt habe, durch das Urumbambatal war dagegen ein Erlebnis.… Weiterlesen ...

Im Rausch der Anden – 5 Tage – 1700 km – 32453 Kurven – 1423 Kehren

Donnerstag, 26.05.16 (39. Tag) bis Montag, 30.05.16 (43. Tag)

Tagesablauf:

Wecken 6 Uhr, Kaffee kochen, kurzes Frühstück

Abfahrt meist kurz nach 8 Uhr

Pausen zum Tanken, Essen oder Wasser kaufen, Mittagspause

ab 17 Uhr Suche eines Lagerplatzes

Zeltaufbau, Abendessen (Einbruck der Dunkelheit gegen 18 Uhr)

spätestens ab 19 Uhr wegen der Kälte ab in die Zelte

Es geht nur bergauf und bergab.… Weiterlesen ...

Cordillera Blanca

Dienstag, 31.05.16 (44. Tag)

Die Cordillera Blanca (die weißen Berge), die wir gestern erreicht haben, sind das nördlichste Ziel unserer Reise. Ab morgen geht es nur noch in Richtung Süden. Über die Hälfte der Reise ist vorbei und der Kilometerzähler steht auf 8500 km.… Weiterlesen ...

Nasca-Linien

Freitag, 03.06.16 (47. Tag)

Wir brechen wieder früh auf, denn Hermann hat uns geschrieben, er ist schon zusammen mit Joe seit gestern in Nasca, dass er bereits für den Nachmittag einen Flug für uns reserviert hat.

Um 11 Uhr treffen wir die beiden und quartieren uns in gleiche Hotel ein.… Weiterlesen ...

Zur Quelle des Amazonas

Montag, 06.06.16 (50. Tag)

Der Amazonas ist mit 6448 km der zweitlängste Fluss der Erde.

2001 hat ein internationales Expeditionsteam dank ausgefeilter Satellitentechnik seine Quelle in den peruanischen Anden, nur knapp 200 km von der Pazifikküste entfernt, gefunden. Demnach entspringt der Amazonas an einem Hang des 5597 Meter hohen Nevado Mismi, einem Vulkan im Süden Perus.… Weiterlesen ...

Auch in Bolivien gehts vorerst nur geradeaus

Sonntag, 01.05.16 (14. Tag)

Nach dem relativ geglückten Grenzübergang saßen wir gestern früh nach einem etwas dürftigen Frühstück wieder früh im Sattel.

Wir folgen der Ruta 4 durch das bolivianische Tiefland in Richtung Westen. Auch darüber gibt es nicht allzuviel zu berichten, denn es fehlt weiter brutal an Abwechslung: gerade Straße, kein Verkeht, Tempo 100 km/h (nicht weil man hier in Bolivien nicht schneller fahren darf – Polizei oder gar Radar haben wir an der Straße überhaupt nicht gesehen – sondern einfach um die Reifen zu schonen).… Weiterlesen ...