Wahnsinn!
Für gerademal 430 km haben wir die Rekordzeit von sage und schreibe 10 1/2 Stunden gebraucht. Davon waren 330 km recht ordentliche Strassenzustände. Die Mopeds funktionieren auch noch recht gut.
Aber der Rest, wow, von Schotter bis Sand über Erde zu unwahrscheinlich schlechtem Teerbelag war alles dabei. Teilweise musste mit Schritttempo gefahren werden.
Du fährst aus der Schotterpiste heraus und freust dich, Teer unter deinen Reifen zu sehen. Dann will man sich die Gegend, die du seither links und natürlich rechts liegen hast lassen, ansehen, schon kommt dir ein Teerloch entgegen. Macht ja nix, weicht man halt aus. Schon fährst du die nächsten drei Schlaglöcher in ihrer ganzen Vollkommenheit aus. Also, wieder zurueckschalten und weiter auf die Strasse konzentrieren. Oh oh oh, schon wieder eins.
Irgendwann wird der Belag besser und uns wird bewusst, dass wir uns mitten in einer Wüste befinden.
Ist doch auch schön.

Auf dem Weg nach Buchara 1

Auf dem Weg nach Buchara 2

 

Categories: Usbekistan

1 Comment

Vlada · 25. Mai 2012 at 19:44

The road from Khiva to Bukhara is really in bad condition, but anyway it’s worth to be crossed))) The feeling you move in the heart of the desert Kyzyl-Kum for 475 km is unforgettable…
To say the truth, I was amazed to find out that these two Great Travelers came by moto and it took just 10 hours. They looked nice and contented in spite they were tired)))

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