Richtung Astrachan

So mancher Staatsmann, ist denn mal auf Besuch, irgendwo, bekommt zum Abschluss hin und wieder ein Feuerwerk.
Für uns hat der Wolgograder ein ganzes Haus abgefackelt.
In der Nacht ist in der Nachbarschaft des Hotels ein Haus abgebrannt. Schon ziemlich nahe.… Weiterlesen ...

Auf dem Weg nach Astrachan

Und was wir bis jetzt nach gar nicht gesehen haben, sind ausgewiesene Rastplätze. Jetzt kommen da auf fünf Kilometer gleich drei Stück. Müss ma natürlich drauf halten, der Wolga näherkommen.
Schön ruhig fliesst der Strom unter uns dahin und man hört im Kopf eine ruhige russische Weise und…

… hat Igor nichts zu tun und ihm ist langweilig, setzt er sich mit einem Eimer Wasser hin und baut Sandburgen gleich neben der Strasse.… Weiterlesen ...

Lada

Der Volkswagen der Sputniks.
Obwohl der russische Mitbürger mittlerweile schon die europäischen oder asiatischen Importprodukte dem heimischen Billigwagen bevorzugt, sieht man sie doch noch haeufig.
Nicht immer stehen sie so friedlich im Vorgarten, so wie auf dem Bild.… Weiterlesen ...

Astrachan

So gegen halb Acht kommen wir an unserem letzten Zeltplatz in Europa an. Zwischen Astrachan und der kasachischen Grenze. Mitten im Wolgadelta. Und oh Wunder, keine Stechfliegen, die uns an den letzten zwei Zeltplätzen so zugesetzt haben.
Tagsüber weiden Schafe und Kühe das dünne, trockene Gras und in der Nacht schlafen wir auf dem Boden.… Weiterlesen ...

Russische Polzei

Wir haben hier in Russland noch keine Erfahrungen mit der Polizei gemacht. Die letzten Kilometer muss das auch nicht mehr sein.
Aber alle, die wir getroffen haben, meinten, es ist schon besser, den Kameraden aus dem Weg zu gehen.
Unsere jungen Freunde von vorgestern hatten einen schönen Spruch, wie sich die Ordnungshüter hier verhalten: No Money, no honey.… Weiterlesen ...