Am Montag, 07. November kommt dann auch nicht ganz überraschend die Absage von meinem Kollegen aus Würzburg. Es ist ihm nicht gelungen, mit dem Arbeitgeber eine Einigung für den Urlaub zu erzielen und so bleib ihm nichts übrig, als auch abzusagen. Da sind es nur noch zwei (wie Peppi schon vorher wieder einmal richtig prophezeit hatte).
Inzwischen habe ich auch von einer Reisehomepage die Empfehlung für ein Transportunternehmen in Kathmandu gefunden. Überraschend ist der Rücktransport der Bikes mit dem Flugzeug wesentlich günstiger als befürchtet.
Weiter ändern wir noch einmal die Wünsche für die Reiseroute durch China und Nepal. Nun steht auch die Durchquerung der Taklamakan Wüste und der Besuch von Lhasa auf der Reiseroute. Die Einreise nach China wird, wenn alles klappt, am 14. Juni erfolgen und am 10 Juli werden wir Tibet in Richtung Nepal/Kathmandu verlassen. Da wir jetzt nur noch zu zweit sind, hat dies unserem Pro-Kopf-Reisepreis für China leider wieder einen kräftigen Ruck nach oben gegeben. Peppi: “Hilft nichts, da müssen wir durch.” Ich hole noch ein weiteres Reiseangebot von einer anderen chinesischen Agentur ein. Als ich die chinesische Summe in Euro übertrage, ist mir schnell klar, noch um einiges teuerer.

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