Die Zeit scheint wie im Flug zu vergehen.
Nach vielen Telefonaten legen wir uns auf diesen Visaservice fest. Den Ausschlag haben mehrere Empfehlungen auf verschiedenen Reisehomepages gegeben. Aber es tauchen neue Probleme auf. Visa für den Iran werden wegen der aktuellen Lage einer Vorprüfung unterzogen. Wir beginnen, die verlangten Unterlagen zu erstellen und senden sie am 13. Januar an die Visa-Agentur.
Ich arbeite die Nordroute auf der Karte mit Zeitplan genau aus. Danach würden wir fast 10 Tage eher in Buchera in Usbekistan sein. Wir beschließen, diese zusätzliche Zeit je zur Hälfte in der Türkei und in Usbekistan zu verbringen. Nach unseren Infos bietet die Fahrt ums Kaspische Meer durch Russland und Kasachstan sowohl landschaftlich wie auch touristisch so gut wie nichts, also kann es dort nur heißen: Gas geben und durch.

20. Januar: Die Visa-Agentur teilt mit, dass die Iranvisas wahrscheinlich nicht erteilt werden. Der Konsul hat die Genehmigung nicht selbst erteilt, sonder die Anträge direkt ans iranische Außenministerium weitergeleitet, wo sie nun geprüft werden. Dies sei aber ein sehr schlechtes Zeichen.

27. Januar: Diese Wochen haben wir uns beim Landratsamt den Internationalen Führer- und Fahrzeugschein besorgt.

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