Unser Ziel sind zwei kleine Dörfer (Oxapampa und Pozuzo), in denen viele alpenländische Häuser zu finden sind. Ein Großteil der Einwohner stammt aus Österreich und Deutschland.
Langsam nähern wir uns dem nördlichsten Punkt der Reise, der Cordillera Blanca, die ihren Namen von den vielen vergletscherten Bergen hat. Auf zwei kleinen Schotterpisten, an der sich eine türkisblaue Laguna an die andere reiht, wollen wir die nur 50 km breite Gebirgskette zweimal queren.
Wir verlassen die Anden in Richtung Westen und treffen bei Chimbote auf die legendären Panamericana, der wir immer am Pazifik entlang in Richtung Süden folgen werden. Die peruanische Hauptstadt Lima passieren wir schnell, hier ist kein längerer Aufenthalt geplant. Südlich von Lima wird die Landschaft von Kilometer zu Kilometer immer wüstenartiger werden, wir nähern uns der Atacama-Wüste.
Dies zeigt eindringlich die traumhaft gelegene Oase Laguna de Huacachina, die man eigentlich eher in der Sahara vermuten würde.
Kurz darauf erreichen wir die weltberühmten Nasca-Linien, die wir uns natürlich vom Flugzeug aus ansehen möchten. In unmittelbarer Nachbarschaft von Nasca ist die Cerro Blanco zu finden, die höchste Sanddüne der Welt.
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