Um 10 Uhr dann endlich Nachricht von den Chinesen. Wir koennen einen Tag spaeter einreisen, was uns aber 400 dollar extra kostet, da sie einen neuen Guide brauchen, der uns an der Grenze abholt.

Wir sind einverstanden und brechen eine halbe Stunde spaeter in Richtung Grenze auf – 500 km, davon wieder ueber 300 im Schotter.

Mit der schachen Batterie springt die Queen wieder nicht an – aber jetzt ist schon alles egal, wir geben richtig Gas.

Der erste Pass und ploetzlich ein neuen Problem, die BMW geht immer wieder aus. Joe meint, irgend ein Dreck muss im Vergasser sein. Nach weiteren Stunden kommt er drauf, dass der Seitenstaenderschalter hin sein muss, denn er gibt immer wieder das falsche Signal, dass er unten ist. Joe ist waehrend der fahrt nur noch mit dem linken Bein am Rumfummeln am Staender (BMW).

Wir fahren bis weit in die Dunkelheit, denn morgens um 10 sollen wir ja an der Genze sein.

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