Auf zwei Holzbohlen, die nicht mal richtig befestigt sind, wackeln sich Hermann und ich nach vorne. Hinter uns kommt noch ein Auto und dann Karl und Joe. Während der Fahrt steigen wir nicht ab, aus Angst, die Bikes würden kippen. Zu allem Übel können wir auch nicht nach vorne raus, die Fähre hat nur einen Eingang und so schieben wir, am anderen Ufer angekommen, Joe und Karl sind zum Glück alleine raus gekommen, mit der Unterstützung von diesen, jedes Bike einzeln Zentimeter um Zentimeter zurück.
Geschafft!
Doch es ist nur noch eine Katzensprung bis Copacabana und gegen 17:30 Uhr treffen wir hier ein.
Der Blick vom Berg auf die Stadt war überwältigend, was man von dem „Hotel“, in dem wir absteigen, wahrlich nicht sagen kann.
Copacabana
0 Comments