Tadschikistan 4.Tag

Knotig, unsere nächste Anlaufstelle, wird angepeilt.
Dann sehen wir doch noch eine Brücke, die Welten verbindet.

Blumenkind

Nach Khorog entscheiden wir uns für die nördliche Route des Pamir-Highway, die wahre Route, sagt man.
aber da überall so Registrierstellen in der Gegend herumstehen, damit die hiesige Polizei auch beschäftigt ist, müssen wir wieder halten.… Weiterlesen ...

Tadschikistan 6.Tag

Wiederum die Morgensonne und ganz leichter Wind lassen unsere Nomadenbehausungen schnell abtrocknen, macht Laune. Einzig der Fuss, der berühmte rechte, bereitet uns Sorgen.
Aber mitten in den Bergen aufhören ist nicht möglich. Also weiter.
Neizatash-Pass, 4.137m, praktisch ein Klacks.

In Murghab kaufen wir im Basar Verpflegung für die Nacht ein, vor allem Wasser ist angesagt.… Weiterlesen ...

Usbekistan

Sieht aus wie ein Banküberfall, war auch so ähnlich. Man bekommt ein Bündel Scheine und fühlt sich wie Dagobert Duck.
1 Euro = 2.500 Usbekischer Som.
Geldbeutel überflüssig.

Kleiner Imbiss zwischendurch, wenn der kleine Hunger kommt. Tee, Fladenbrot und sowas wie Marmelade.… Weiterlesen ...

Aralsee

18. Mai, wie immer gegen Neun, fahren wir aus der Steppe direkt auf die Strasse. Erstes Ziel, die Stadt Qo’ng irot, der erfahrene Kartenleser weiß natürlich, dass dies Kunrat heißt.
Da uns an der Grenze ein weissrussischer Schwätzer, der des Deutschem mächtig war , informiert hat, dass die Strassen in Usbekistan nicht besser werden, wollten wir solange Teer unter unseren Rädern liegt, wieder mal Kilometer machen.… Weiterlesen ...

Khiva

Хива
Nach tagelanger Internernet-Abstinenz ‚endlich‘ wieder Anschluss an das www. so manch einer hatte schon Fussballentzugserscheinungen, aber das ist hiermit auch schon behoben, die Hand zittert nicht mehr ganz so stark.
Und was war mit den Bayern los?

Von unserem Hotel Asia Khiva präsentiert sich dieser Anblick.… Weiterlesen ...

Auf dem Weg nach Buchara

Wahnsinn!
Für gerademal 430 km haben wir die Rekordzeit von sage und schreibe 10 1/2 Stunden gebraucht. Davon waren 330 km recht ordentliche Strassenzustände. Die Mopeds funktionieren auch noch recht gut.
Aber der Rest, wow, von Schotter bis Sand über Erde zu unwahrscheinlich schlechtem Teerbelag war alles dabei.… Weiterlesen ...