Auf meine Initiative hin wurde heute im vierten Jahr in Folge am Balkon des Eichstätter Rathauses die Flagge von Tibet aufgehängt. Leider fehlte OB Andreas Steppberger krankheitsbedingt. Vertreten wurde er von Andreas Spreng und mit dabei war wieder Frau Ulrike Schurr-Schöpfel vom Arbeitskreis Shalom von der Uni Eichstätt.

„Flagge zeigen für Tibet!“ ist eine Kampagne der Tibet Initiative Deutschland. Seit 1996 werden Städte, Gemeinden und Landkreise dazu aufgerufen, am 10. März – dem Jahrestag des tibetischen Volksaufstands von 1959 – an ihren Rathäusern die tibetische Flagge zu hissen. Dies soll als Zeichen der Solidarität mit der tibetischen Bevölkerung verstanden werden, die seit 1949 von China unterdrückt wird. 2019 haben sich über 400 Städte und Gemeinden an der Aktion beteiligt.

Ganz herzlich möchte ich mich beim scheidenden Oberbürgermeister Andreas Steppberger bedanken, der von Beginn an ein offenes Ohr für die Aktion hatte. Zu hoffen bleibt somit, dass sich der neue OB genauso aufgeschlossen zeigen wird.

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