Die orthodoxe Kirche erinnert daran, dass der Kiewer Großfürst Wolodymir 988 dort getauft wurde, bevor er die Russen zum Christentum führte. Wahrscheinlich mit roher Waffengewalt.

Orthodoxe Kirche Sewastopol

So, nun ja, spät ist’s geworden, essen durften wir auch noch, Steaks, die nicht mal schlecht waren.

Wo wir seither ukrainische Flaggen allgegenwärtig sahen, haengen jetzt die sowjetischen Farben an den Fenstern. Hohe Prachtbauten säumen die Strassen.
Bis Anfang 1990 durften nur Militärangehörige Sewastopol betreten.
Ein Zusammenbrechen der UDSSR gab den Ukrainern die Möglichkeit, alles neu aufzubauen, doch noch immer haben die Russen alles fest in der Hand.

 

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